Neuer Blog! Run-n-Gun.de
Juli 3, 2011
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, veröffentliche ich auf dieser Seite keine Artikel mehr. Von nun an werde ich auf www.run-n-gun.de Artikel publizieren. Wenn euch dieser Blog gefallen hat, besucht doch mal meinen neuen Blog. Viel Spaß beim Lesen!
What about the Lakers?
Dezember 30, 2010
Durch die schwache Leistung der Lakers in den vergangenen Wochen sind sie bis auf Platz vier der Western Conference abgerutscht. Kobe Bryant & Co. können nicht zufrieden sein. Zwar haben sie heute Nacht bereits wieder gegen die Hornets gewonnen, doch in den Medien sind sie auf einmal nicht mehr der Topfavorit auf den Titel. Alles spricht nur noch von dem Miami Heat (25-9) und San Antonio Spurs (27-4). Beide spielen eine sensationelle Saison und führen ihre Conference an bzw. stehen auf dem zweiten Platz. Die Big Three haben endlich zusammen gefunden und das spiegelt sich jetzt in den Ergebnissen wieder. Aber zurück zu den Lakers. Nach sehr guten Start haben sie sich verschlechtert. Andrew Bynum kehrte nach langer Verletzung zurück auf das Spielfeld, muss aber erst wieder in das Team eingebaut werden. Auch sein Frontcourt-Partner Pau Gasol hat nachgelassen. Diese Faktoren sind von großer Bedeutung für die Lakers, da sie von der Länge ihrer Big Men enorm profitieren.
Dabei sollte beachtet werden, dass man niemals einen Champion unterschätzen sollte. Selbst wenn die Lakers in der Regular Season nicht überzeugen, werden sie in den Playoffs wieder das Team sein, das es zu schlagen gilt. Kobe Bryant ist natürlich der Hauptfaktor in diesem Zusammenhang. Der 32-Jährige gehört zu den absoluten Top-Akteuren, wenn es um das punkten in der entscheidenden Phase eines Spiels oder der Saison geht. Dementsprechend sollten keine voreiligen Schlüsse aus den sowohl positiven, als auch negativen Serien gezogen werden. Natürlich muss die Entwicklung der einzelnen Mannschaften beobachtet werden, doch gerade in dieser Phase der Saison dürfen die Ergebnisse nicht sofort zu stark gewertet werden.
Kemba Walker – Spieler des Jahres?
Dezember 28, 2010
Kemba Walker ist ein Phänomen. Vergangene Saison spielte der Point Guard im Schnitt 35.3 Minuten pro Spiel und erzielte 14.6 Punkte bei einer Feldwurfquote von 40.3 Prozent in Kombination mit 5.1 Assists. Die Zahlen waren gut, aber nicht herausragend. Vor allem aufgrund der schwachen Wurfquoten. Denn auch sein Jumpshot von jenseits der Dreierlinie traf mit 33.9 Prozent zu selten das Ziel.
Mit Anfang dieser Saison änderte sich jedoch alles. Nachdem der 22-Jährige im ersten Spiel 2010/11 „nur“ 18 Punkte erzielte, explodierte seine Leistung. Die folgenden fünf Spiele beendet er mit 42, 31, 30, 29 und 30 Punkten!
Kemba Walker wurde am 8. Mai 1988 in der Bronx, New York City geboren und wuchs dort auf. Er besuchte die Rice High School in Harlem. Als Senior legte er 18.2 PPG und 5.1 APG auf, was ihm einen Platz als McDonald´s All-American verschaffte. Nach seiner erfolgreichen Zeit an der High School entschied er sich für die University of Connecticut zu spielen. In seiner ersten Spielzeit durfte der Freshman in jedem Spiel auf das Parkett und erzielte 8.9 Punkte im Schnitt. Zusammen mit Spielern wie Hasheem Thabeet und A.J. Price schaffte er es bis in das Final Four. Nach diversen Abgängen von Leistungsträgern sollte Walker die Führung des Teams übernehmen. Im ersten Jahr nach Thabeet & Co. verlief dieses Unterfangen nur mittelmäßig, doch wir alle wissen, was ein Jahr später passieren sollte.
Durch die unglaubliche Entwicklung, die Walker genommen hat, sind die Huskies bis auf Platz vier der Top 25-Rankings vorgestoßen. Er liegt momentan auf dem Spitzenplatz um den Player of the Year-Award und führt die gesamte NCAA in Punkten an. Obwohl der All-American 31 Punkte aufgelegt hat, verlor Connecticut vergangene Nacht das erste Spiel der laufenden Saison gegen die Pittsburgh Panthers.
Am Ende dieser Saison wird Walker höchstwahrscheinlich Spieler des Jahres werden und das College in Richtung NBA verlassen. Seine Aussichten auf einen Erstrundenpick stehen sehr gut. Vielleicht schafft er es sogar in die Lottery. Was er in der NBA erreichen wird, ist schwierig abzuschätzen, aber mit seinen Fähigkeiten kann er sich zu einem gehobenen Rollenspieler entwickeln. Es stehen ihm alle Türen offen, nur nutzen muss er sie. Aber eigentlich hat er das ja bereits getan.
Einer gegen alle, alle gegen einen
Dezember 27, 2010
Es ist der 2.Dezember 2010. Die Miami Heat haben ein Auswärtsspiel bei den Cleveland Cavaliers. Doch es war kein normales Spiel. LeBron James kam das erste Mal seit „The Decision“ zurück in seine Heimat. Und es wäre untertrieben, wenn man sagen würde, dass er nicht sehr nett begrüßt wurde. Überall waren Plakate zu sehen, mit denen die Fans der Cavaliers ihren Frust zum Ausdruck brachten. Sobald James nur den Ball berührte, gab es ein gellendes Pfeifkonzert. Für viele NBA-Spieler wäre es ein Albtraum und sehr schwierig unter diesen Bedingungen guten Basketball zu spielen. Doch Lebron James gehört nicht zu diesen vielen. Denn nicht nur in Cleveland erging es ihm so. Nein, auch in New York wurde der 25-Jährige derbe ausgepfiffen. Mit seiner Entscheidung für die Heat und gegen die Knicks hat er sich keine Freunde im Big Apple gemacht. Doch warum erzähle ich das alles? Die Leistung von „King James“ in diesen Spielen war nicht gut, sie war herausragend! 35 Punkte, 9 Assists und 8 Rebounds im Schnitt waren die Statistiken. Es war beeindruckend, was er gemacht hat und vor allem, wie er es gemacht hat. Die ganze Halle hat sich gegen ihn aufgelehnt und trotzdem war sein Scoring wie selbstverständlich für ihn. Kein Zucken, keine Regung und keine Freude war ihm anzusehen. Zwar gilt sein Sprungwurf als Schwäche, doch nach dem Spiel gegen die Knicks am 17. Dezember, sind wir uns da alle nicht mehr so sicher. Natürlich belegen die Zahlen noch immer, wie abhängig er von seinem Drive und der Fähigkeit, am Brett zu scoren ist, dennoch hat der Small Forward bewiesen, wie stark der Jumper sein kann.
Erster Weihnachtsfeiertag und die Miami Heat spielen in Los Angeles gegen Kobe Bryant und seine Lakers. Die Atmosphäre ist angespannt. Das Spiel wird im ganzen Land ausgestrahlt, außerdem warten viele Millionen Menschen aus der ganzen Welt gebannt auf diesen Leckerbissen. Und auch in dieser Drucksituation bleibt „The Chosen One“ ruhig und abgeklärt. Schlussendlich siegen die Heat in einem Blow-Out mit 96:80. James spielt dabei eine wichtige Rolle. Sein drittes Triple-Double (27 Punkte, 10 Assists und 11 Rebounds) der Saison brachte die Heat auf die Siegerstraße.
Diese Abgezockheit wird nicht spurlos an der Konkurrenz vorbei gegangen sein. Natürlich leisten die Kollegen Dwyane Wade und Chris Bosh ebenfalls sehr viel, aber mit einem LeBron James in Topform sind die Heat nur schwer zu stoppen. Durch 14 Siege aus den letzten 15 Spielen haben sie sich auf den zweiten Platz der Eastern Conference geschoben. Die Boston Celtics schätze ich aber als noch stärker ein. In der aktuellen Form der Teams wäre das Eastern Conference Final das vorgezogene NBA Finale. Die Lakers stecken in einer kleinen Krise und bewegen sich momentan nicht auf einem Level mit den Celtics, Heat und auch den Spurs. Wie weit die Heat schlussendlich kommen werden, wird größtenteils von LeBron James, aber auch von der Entwicklung, die seine Mitspieler durchlaufen, abhängen.
Zurück zu alter Stärke
Dezember 23, 2010
Das College bereitet junge Menschen auf das Leben vor, das soll es zumindest. Sie erlernen neue Fähigkeiten, können Selbstvertrauen in diese eigenen Fähigkeiten erlangen und Kontakte knüpfen. Für einen talentierten Basketballspieler, der am College spielt und großen Erfolg hat, wird vor allem der zweite Punkt von enormer Bedeutung sein. Denn an Selbstvertrauen mangelt es den meisten nicht. Doch wenn sie aus der kleinen Welt der Universität in das reelle Leben treten, scheitern viele von ihnen. Die Leistungen, die man erbracht haben, zählen nicht mehr. Der harte Weg zur Anerkennung und Akzeptanz ist steinig und hart. Natürlich gibt es auch diese, die es ohne Probleme schaffen, sich sofort in die Eliteklasse zu katapultieren. Jedoch haben nur die wenigsten die Stärke und das Talent.
Auch Raymond Felton schaffte dies nicht, allerdings konnte man ihn auch nicht in die Kaste der ewigen Talente stecken. Dazu waren seine Leistungen in seiner Rookie-Saison zu gut.
Als gefeierter Held, NCAA-Champion (mit North Carolina), All-American, South Carolina´s Mr. Basketball und Gewinner des Bob Cousy Awards kam er in die NBA. Die Charlotte Bobcats wählten ihn an fünfter Stelle der Draft 2005 aus.
Zwar war er all die Jahre Starting Point Guard, doch der Teamerfolg blieb weitesgehend aus. Seine Leistungen waren solide, aber nicht herausragend oder erwähnenswert. Mit der Zeit stiegen die Erwartungen unproportonial zur Leistung. Es kam Kritik auf, doch die Bobcats hielten an Felton fest.
Nachdem die Bobcats in der Saison 2009/10 die Playoffs erreichten und in der ersten Runde die Segel streichen mussten, wurde Felton zusammen mit LeBron James, Chris Bosh, Amaré Stoudemire & Co. Free Agent. Natürlich bekam der 26-Jährige damals nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit, wie die Stars des Free Agent-Sommers. Doch man kann nicht sagen, dass der Vertragsabschluss mit den New York Knicks spurlos an den Medien vorbei ging. 15.8 Millionen US-Dollar für zwei Jahre bekommt der Point Guard. Außerdem wurde er zum Co-Captain (mit Stoudemire) ernannt, womit die Verantwortung stieg.
Entgegen der Kritik legt der ehemalige Tar Heel überragende Zahlen auf und kann überzeugen. Seine 18.6 Punkte in Kombination mit 9.1 Assists pro Spiel sind ein gutes Argument und sprechen deutlich für ihn. Die Feld- bzw. Freiwurfquote entspricht ebenfalls den Erwartungen (45.5 % und 88.9 %). Aufgrund der erheblichen Verbesserung seiner Statistiken gilt Raymond Felton zu den Favoriten auf den „Most Improved Player of the Year“- Award.
Meiner Meinung nach ist er der Topkandidat auf den Award (andere Kandidaten wären zum Beispiel Russell Westbrook und Kevin Love). Ich gebe zu, dass auch ich ihn zu Beginn der Saison unterschätzt habe, doch er hat mich eines Besseren belehrt. Neben den Statistiken führt er das Team an, kontrolliert und reguliert das Tempo, kurz gesagt, Raymond Felton hat einen sehr großen Anteil am Erfolg der Knicks. Wenn die Leistungen konstant auf diesem Level bleiben, hat er den MIP-Award mehr als verdient.
Es wurde lange Zeit über eine Verpflichtung von Chris Paul verhandelt, doch nach dem ersten Abschnitt dieser Spielzeit ist eins klar geworden: Auf der Eins hat man in New York mindestens für die nächsten zwei Jahre keine Probleme mehr. Der Fokus kann auf andere Baustellen verlegt werden, denn auf Raymond Bernard Felton ist Verlass.
Ruuuuuuuuuudy
Dezember 21, 2010
Er ist wieder da! Auch wenn er eigentlich nie weg war, können die Balzers-Fans ihren Publikumsliebling wieder in voller Länge genießen. Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Franchiseplayer Brandon Roy durfte Rudy Fernandez satte 38 Minuten auf und nicht neben dem Spielfeld verbringen. Dass er darüber so begeistert ist und seine Leistungen so explodieren, konnten Coach Nate McMillan & Co. ja nicht erwarten. Seine bisherigen 7.7 Punkte bei einer Spielzeit von 19.7 Minuten pro Spiel waren nicht besonders berühmt, doch der Spanier zahlt die erhaltene Zeit (ca. 38 Minuten) auf dem Parkett mit guten Statistiken zurück. Über die letzten drei Partien legte er 19.3 PPS auf, was bei einer Feldwurfquote von über 50 % doch ein ausgesprochen gutes Argument für mehr Spielzeit ist, auch wenn „Mr. Me-or-Andre Miller“ wieder zurückkehrt.
Insbesondere im Zusammenspiel mit LaMarcus Alridge blüht der 25-Jährige richtig auf, wobei dieser überragende Zahlen auflegt (27.3 PPS und 13.6 RPS).
Das überraschende dabei war, dass die Blazers ohne Roy nur Siege einfahren konnten. Zwar kam Fernandez dabei nicht als Starter, aber als Sechster Mann wäre er die optimale Lösung. Allerdings entsteht dabei eine Problematik und zwar, dass mit Roy zu viele Spieler für den Flügel vorhanden sind. Wenn Roy und Matthews als Starter gesetzt sind, streiten sich dahinter Batum und Fernandet um die Minuten. Bekanntermaßen wird Batum den Vorzug erhalten, womit Rudy wieder abseits des Feldes Platz nehmen müsste. Doch jetzt kommt Andre Miller ins Spiel. Durch die Drohung von Roy, dass entweder Miller oder er die Franchise verlassen müsse, entsteht Unruhe. Sollte es wirklich einen Trade geben, wird Fernandez davon profitieren. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Verantortlichen der Trailblazers handeln werden. Für Miller müsste ein würdiger Ersatz gefunden werden, weil sich im Kader kaum Point Guards befinden, die schon bereit für die Aufgabe als Starter sind. Auch ein Abgang von #7 wäre nicht ohne weitere Folgen. Kritiker werden sagen, dass sie jetzt auch ohne ihn gewinnen, aber über kurz oder lang werden sie seine Vielseitigkeit, „Clutchness“ und spielerische Fähigkeit benötigen. Akteure, wie Kobe Bryant und Ron Artest, bezeichnen den 26-Jährigen nicht umsonst, als einen der am schwersten zu verteidigenden Spieler der Liga.
Die Zukunft des Mallorquiners ist deswegen weiterhin ungewiss. Wenn er aber weiter in dieser Form spielt, wird es schwer für den Trainerstab, eine Ausrede zu finden, ihn nicht spielen zu lassen. Genau wie Hedo vor zwei Jahren in Orlando, (und jetzt vielleicht auch wieder) bringt er diesen Überraschungsmoment durch sein unorthodoxes Spiel ein und verwirrt damit den Gegner.
Ich persönlich hoffe, dass sich die Situation für Rudy Fernandez allgemein verbessern wird. Er besitzt riesiges Talent und kann den Blazers unheimlich helfen, doch diese nutzen das viel zu wenig. Mit mehr Vertrauen könnte der Liebling der Fans einer der besten Spieler des Teams sein. Doch ob das jemals umgesetzt wird? Ich hoffe es für die Blazers.
Warum die Miami Heat niemals Meister werden
November 29, 2010
Überall in den Medien werden zurzeit die übertriebenen Zitate von Jeff van Gundy & Co. wiederholt, die den Miami Heat die Meisterschaft bereits vor der Saison zugesprochen hatten. In diesem Zusammenhang wird auch zumeist gesagt, dass man LeBron, Wade, Bosh und Kumpanen mehr Zeit geben müsse. Das ist ja grundsätzlich nicht falsch, aber die neuesten Diskussionen bestätigen meine Meinung, dass die Talente vom South Beach niemals NBA-Champion werden.
Neben den mittelmäßigen Leistungen der Einzelspieler stagniert das Teamspiel vollkommen. Es fehlt das System und die Kreativität. Wade und James können bisher nur selten überzeugen, da ihr Distanzwurf große Defizite aufweist und sie enorm einschränkt. Doch auch Head Coach Erik Spoelstra schafft es nicht, seinen Spielern die richtige Mentalität und Disziplin in der Offense zu vermitteln. Aus diesem Grund sind diese jetzt auch an die Öffentlichkeit gegangen und haben Spoelstra in Frage gestellt. Doch ist das der richtige Weg? Auf keinen Fall!
Selbstverständlich hat der ehemalige Zweitligaspieler der Hertener Ruhr Devils eine Mitschuld, aber ihm alleine die Niederlagen anzukreiden ist der falsche Weg und verdeutlicht, wie schlimm es wirklich um die Heat steht.
Den Akteuren fehlt die Reife und Geduld. Sie sollten sich einfach auf den Basketball konzentrieren. Nach einem sensationellen Sommer kommt ein mehr als ernüchternder Winter. Ob die Geschichte der drei Freunde, die zusammen Basketball spielen wollten weiterhin negative Wellen schlägt, liegt ganz in ihrer Hand. Doch an sieben oder acht Meisterschaften denkt so schnell keiner mehr.
Koffer packen
November 21, 2010
Und wieder darf er sich umstellen. Gerade vor der Saison wurde Jerryd Bayless nach New Orleans getradet. Nach einem (fast) perfekten Start der Hornets darf der 22-Jährige erneut seine Koffer packen und umziehen. Das Ziel dieses Mal: Toronto. Die Raptors tauschten Jarrett Jack, David Andersen und Marcus Banks für Peja Stojakovic und eben Jerryd Bayless ein.
Doch was bringt der Wechsel für den Combo-Guard?
Auch wenn oftmals berichtet wird, dass Bayless ein wichtiger Spieler für die Hornissen sei und die Bank unterstütze, kann dieser Neuanfang sehr positiv für ihn sein. In Toronto war José Calderón nur der zweite Mann auf der Eins hinter Jarrett Jack und außerdem äußerst umstritten. Eine Chance für Bayless, größere Spielanteile zu bekommen. Durch sein zweifelsohne vorhandenes Talent, haben die Dinos ein weiteres Talent bekommen. Ob sich der ehemalige „Arizona Wildcat“ zu einem besseren Spieler entwickeln kann, hängt ganz von ihm alleine ab. Seine Chance wird er bekommen. In Kanada ist das Management und das Publikum über jede Hilfe erfreut. Das ist dein Stichwort Jerryd. Nutze die Chance!